Ausgezeichnet! "Wiener Preis für Stadtgeschichtsforschung" an PD Dr. Anna Pelka

Anna Pelka forscht am Lehrstuhl für Europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts der Universität Regensburg zur Stadtentwicklung Madrids und Barcelonas während des Franquismus und wurde dort mit ihrer im September bei Böhlau erscheinenden Studie »Urbaner Wandel und Öffentlichkeit. Die Peripherien Madrids und Barcelonas in der Zeit der Franco-Diktatur« habilitiert.

Für ebendiese Habilitationsschrift wurde ihr nun der mit € 5.000 dotierte »Wiener Preis für Stadtgeschichtsforschung« (WPS) 2019 zugesprochen.

Aus der Begründung der Jury: "Die gewählte Thematik der Habilitationsschrift, die zum Teil durchaus schwierige Erschließung eines höchst disparaten Quellenmaterials, die Perfektion der Einordnung in vorliegende Forschungen, der weit über diese hinausreichende Fortschritt an Einsichten und Erkenntnissen sowie die klare Konzeption haben den Ausschlag gegeben, für diese großartige Arbeit den WPS 2019 zuzuerkennen."

Die Preisverleihung findet am 22. Oktober im Rathaus der Stadt Wien im Rahmen der Feier zum 50jährigen Bestehen des Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichteforschung statt. Wir gratulieren unserer Autorin sehr herzlich.

Weitere Infos:
Universität Regensburg
Österreichischer Arbeitskreis für Stadtgeschichtsforschung

 

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