Michael Trowitzsch unternimmt in seinem neuen Buch eine theologische Analyse der Gegenwart. Mit anderen Worten: Dem Autor geht es um die Bedeutung der Bibel in der Jetzt-Zeit. Dabei stellt er zwei Pole einander gegenüber: auf der einen Seite die Schönheit des Christentums, auf der anderen Seite eine Gegenwart, die durch Technokratie, Willen zur Macht, Waffenproduktion und atomare Bedrohung gekennzeichnet ist. Sein dialektisches Vorhaben realisiert sich in einer gattungsübergreifenden Form: Theologische Reflexionen, Gespräche mit bekannten Schriftstellern, Meditationen und Gebete durchdringen einander. Trowitzschs theologische Analyse der Gegenwart ist geprägt durch eine literarische, metaphernreiche Sprache, die im Dienst ihres Inhalts steht und zugleich einen ästhetischen Mehrwert hat. Im Mittelpunkt dieser Apologie des christlichen Glaubens steht das Spannungsverhältnis zwischen dem Glauben an einen christlichen Gott und den Krisen der heutigen Welt.
- Ilsabe Alpermann (Hg.),
- Beate Besser (Hg.),
- Martin Evang (Hg.),
- Harald Schroeter-Wittke (Hg.)
- Martin Evang (Hg.),
- Ilsabe Alpermann (Hg.)
- Martin Evang (Hg.),
- Ilsabe Alpermann (Hg.)
- Andreas Lob-Hüdepohl (Hg.),
- Gerhard K. Schäfer (Hg.)
- Theresia Degener (Hg.),
- Klaus Eberl (Hg.),
- Sigrid Graumann (Hg.),
- Olaf Maas (Hg.),
- Gerhard K. Schäfer (Hg.)