
Papsturkunde und Heiligsprechung
Die päpstlichen Kanonisationen vom Mittelalter bis zur Reformation. Ein Handbuch
inkl. MwSt., versandkostenfrei innerhalb D/A/CH
Lieferzeit 3-5 Werktage (Deutschland)
Die Anerkennung eines neuen Heiligen durch einen Papst wurde seit der ersten Heiligsprechung im Jahre 993 meistens durch eine Urkunde bekannt gemacht. Das Buch behandelt vor dem Hintergrund der Kirchen-, Rechts- und Frömmigkeitsgeschichte alle Kanonisationsverfahren vom Mittelalter bis zur Reformation, darunter die von Bernhard von Clairvaux, Franziskus von Assisi, Elisabeth von Thüringen oder Thomas von Aquin. Die Urkundentexte selbst werden in Bezug zu den Kanonisationspredigten der Päpste und Kardinäle gesetzt. Die Umsetzung der Heiligenkulte sowie die Überlieferung der Urkunden hinterließen ihre Spuren jedoch nicht nur in den Kanzleien, sondern fanden auch Eingang in Hagiographie, Kanonistik und Geschichtsschreibung. Mit diesem Buch liegt ein umfassender Überblick über die päpstlichen Heiligsprechungen des europäischen Mittelalters vor.
- Irmgard Fees (Hg.),
- Philippe Depreux (Hg.)
- Gabriele Bartz (Hg.),
- Markus Gneiß (Hg.)
- Étienne Doublier (Hg.),
- Jochen Johrendt (Hg.),
- Maria Pia Alberzoni (Hg.)