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Eugen-Biser-Lectures

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Vandenhoeck & Ruprecht
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Die im Jahre 2002 gegründete, unabhängige, gemeinnützige Eugen-Biser-Stiftung (www.eugen-biser-stiftung.de) richtet ihren Blick aus christlichem Welt- und Werteverständnis auf alle Bereiche menschlicher Existenz mit dem Ziel des Dialogs für die künftige Entwicklung des Christentums und für die Verständigung mit anderen Weltreligionen, Weltanschauungen und Kulturen. Die Stiftung widmet sich dementsprechend zwei Aufgabengebieten: a) der »Zukunft des Christentums« in theologischer und in gesellschaftlicher Hinsicht sowie b) dem »Dialog aus christlichem Ursprung« mit den anderen Weltreligionen, Weltanschauungen und Kulturen. Zu a) Eugen Bisers »Theologie der Zukunft« gibt dem unsere Kultur prägenden christlichen Glauben eine Deutung, die ihn als Impuls für die Bewältigung der Probleme der Gegenwart neu wirksam machen kann. Die hohe Sensibilität Eugen Bisers für die aktuellen Probleme von Kirche und Welt macht ihn zu einem in die Zukunft weisenden und im besten Sinne modernen Denker, dessen visionäre und innovative Kraft weit über den christlichen Raum hinausreicht und dadurch für Mensch und Gesellschaft grundsätzliche Bedeutung gewinnt. Deshalb widmet sich die Eugen-Biser-Stiftung der Bewahrung, Erschließung, Fortführung und Verbreitung seines theologischen und philosophischen Werkes, das in der Bibliographie zu seinem Werk (www.bibliographie-eugen-biser-stiftung.de) erfasst ist. Die Stiftung setzt sich wie ihr Namensgeber für die Zukunft des Christentums ein; sie vermittelt die Grundwerte des Christentums und gibt Impulse in Veranstaltungsreihen, Tagungen, Symposien, Fernsehsendungen, Einzelveranstaltungen, sowie in einem breiten Angebot an Publikationen. Zu b) Im interreligiösen und interkulturellen Dialog, den die Eugen-Biser-Stiftung »aus christlichem Ursprung« führt, befasst sie sich wegen der großen gesellschaftlichen Bedeutung gegenwärtig vor allem mit der Verständigung zwischen Christen und Muslimen. Ihre derzeit vorrangigen Projekte sind die Verbreitung des vorliegenden »Lexikons des Dialogs – Grundbegriffe aus Christentum und Islam« und seine praktische Anwendung, die Erarbeitung eines Handbuchs zum christlich-muslimischen Zusammenleben sowie die Durchführung wissenschaftlicher Symposien, Expertentagungen, christlich-islamischer Summer Schools und Veröffentlichungen zu gesellschafts- und religionspolitischen christlich-islamischen Grundsatzfragen. Zur Finanzierung ihrer Projekte ist die Stiftung, deren Kapitalstock sich noch im Aufbau befindet, auf Spenden und Fördermittel angewiesen. Die ehrenamtlichen Vorsitzenden des Stiftungsrates, des Vorstandes und des Kuratoriums der Eugen-Biser-Stiftung sind: Prof. Dr. Richard Heinzmann, Marianne Köster und Prof. Dr. Dr. h. c. Paul Kirchhof. Zu den Trägern des Eugen-Biser-Preises gehören Prof. Dr. theol. Dr. theol. h. c. Ferdinand Hahn, S. E. Prof. Dr. Dr. Dr. h. c. mult. Karl Kardinal Lehmann, Bischof von Mainz und ehemaliger Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, H. R. H. Prince Ghazi bin Muhammad bin Talal, Haschemitisches Königreich von Jordanien, Dr. Mustafa Ceric, ehemaliger Großmufti von Bosnien und Herzegowina, Shaykh Habib Ali Zain al-Abideen al-Jifri, Vereinigte Arabische Emirate, und Prof. Dr. Norbert Lammert, ehemaliger Präsident des Deutschen Bundestages.

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