Gottesdienst als Handlung und Haltung
Eine eschatologische Gottesdienstlehre
Haltung und Handlung spannen sich aus zwischen Präsenz als Erscheinen und Präsenz als Inszenierung. Sie liegen in der Spannung von Schon-Jetzt und Noch-Nicht und können damit spezifisch eschatologisch gefasst werden. Diese Spannung hat ihren praktischen Anker im Gebet. Gott ist (schon) präsent, aber auch seine Präsenz kann nicht ohne ihren Entzug erfahren werden. Aus der Haltung dem (noch) kommenden Gott gegenüber die Handlung des Gebets zu entwickeln, ist Thema der Gottesdienstlehre. Kernthemen der Liturgik werden am Zusammenspiel von göttlichem und menschlichen Handeln bearbeitet. Die Gottesdienstlehre kombiniert dafür ökumenische, kunstgeschichtliche, philosophische, theaterwissenschaftliche, spiritualitätstheologische und professionstheoretische Perspektiven.
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- Markus Schmidt
- Markus Schmidt ist Professor für Praktische Theologie und Diakoniewissenschaft sowie Rektor der Fachhochschule der Diakonie in Bethel und Pfarrer im Ehrenamt der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens.
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