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»Wir sind zum wechselseitigen Gespräch geboren«
Philipp Melanchthon und die Reichsreligionsgespräche von 1540/41
Sprache:
Deutsch
320 Seiten
ISBN: 978-3-525-55215-5
Vandenhoeck & Ruprecht,
1. Auflage 2009
In der Reformationszeit gab es neben der Auseinandersetzung zwischen Protestanten und... mehr
»Wir sind zum wechselseitigen Gespräch geboren«
In der Reformationszeit gab es neben der Auseinandersetzung zwischen Protestanten und Altgläubigen auch Initiativen, eine Trennung zu verhindern und die Einheit der Kirche zu wahren. Philipp Melanchthon (1497–1560) kam bei den Verständigungsversuchen eine zentrale Rolle zu. Wibke Janssen beleuchtet seinen Beitrag zu den Religionsverhandlungen vom Augsburger bis zum Regensburger Reichstag (1530–1541). Den Schwerpunkt bildet dabei die Sichtung des Quellenmaterials zu Melanchthons Wirken bei den »Reichsreligionsgesprächen« in Worms und Regensburg 1540/41. Seine theologischen Aussagen zu den Streitthemen (Erbsünde, Rechtfertigung, Kirche, Abendmahl u.a.) werden im Zusammenhang mit seiner Verhandlungsstrategie und dem Ausloten von Möglichkeiten und Grenzen der Verständigung betrachtet.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 17,1 x 24,7 x 2,6cm, Gewicht: 0,709 kg
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Autor:inneninfos
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- Wibke Janssen
- Dr. Wibke Janssen ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Frankfurt.
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