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Orthodoxa Confessio?

Konfessionsbildung, Konfessionalisierung und ihre Folgen in der östlichen Christenheit

Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
359 Seiten, gebunden
ISBN: 978-3-525-57078-4
Vandenhoeck & Ruprecht, 1. Auflage 2018
In diesem Band liegen die Ergebnisse der Tagung »Orthodoxa Confessio? Konfessionsbildung,... mehr
Orthodoxa Confessio?

In diesem Band liegen die Ergebnisse der Tagung »Orthodoxa Confessio? Konfessionsbildung, Konfessionalisierung und ihre Folgen in der östlichen Christenheit Europas (13.–20. Jahrhundert)« vor, das das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte Mainz gemeinsam mit dem Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München veranstaltet hat. Hiermit schließt sich eine Forschungslücke: Im Rahmen der Veranstaltung wurden die für West- und Mitteleuropa entwickelten Thesen zu Konfessionsbildung und Konfessionalisierung erstmals systematisch auf ihre Anwendbarkeit für die spezifischen historischen Kontexte im östlichen und südöstlichen Europa geprüft. Ihr interdisziplinärer und auf eine Sicht der longue durée ausgerichteter Zugriff sollte es ermöglichen, einen maßgeblichen theoriebildenden Beitrag zu einer Neubewertung der europäischen Konfessionsgeschichte unter Einbeziehung des ostkirchlichen Kultur- und Einflussraums zu leisten. Der Band liefert die Basis, auf der weitere empirisch und theoriebildend angelegte Forschungsvorhaben zur konfessionellen Dynamik in Europa aufbauen können.

Weitere Details:
Maße (BxHxT): 26 x 23,7 x 2,9cm, Gewicht: 0,718 kg
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Autor:inneninfos
    • Florian Kührer-Wielach (Hg.)
    • Dr. Florian Kührer-Wielach ist Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München. Von 2009 bis 2012 war er Fellow des Initiativkollegs »Europäische historische Diktatur- und Transformationsforschung«.
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