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Arbeiten zur jüdischen Geschichte und materiellen Kultur
Vandenhoeck & Ruprecht
Die Reihe »hefez. Arbeiten zur jüdischen Geschichte und materiellen Kultur« des...mehr
Die Reihe »hefez. Arbeiten zur jüdischen Geschichte und materiellen Kultur« des Leibniz-Instituts für jüdische Geschichte und Kultur - Simon Dubnow (DI) setzt bei den Gegenständen an, in denen sich jüdisches Dasein materialisiert. In Mikrostudien rücken die Bände der Reihe Bibliotheken, Archive, Sammlungen, Nachlässe, aber auch bildliche, architektonische und schriftliche Zeugnisse ins Zentrum, die stellvertretend für größere kulturelle Zusammenhänge stehen. Mit einem Schwerpunkt im 20. Jahrhundert spiegeln sie Blüte und Niedergang jüdischer Kulturzentren von Vilnius (Wilna) und Warschau bis nach Nordamerika oder Palästina.
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Das 1925 gegründete und ab 1940 von New York aus geleitete YIVO (Yidisher visnshaftlekher institut) bewahrt die größte Sammlung zur Geschichte und Kultur des osteuropäischen Judentums. Nach der Zerstörung und Beraubung des in Wilna...
In ihrem Essay fragt die israelische Autorin Lilah Nethanel nach der Bedeutung von Mehrsprachigkeit und Transnationalität für die hebräisch-europäische Schreibkultur im frühen 20. Jahrhundert. Hierzu beleuchtet...