Der »jüdisch-christliche« Dialog veränderte die Theologie
Ein Paradigmenwechsel aus ExpertInnensicht
Veränderte der „jüdisch-christliche“ Dialog die Theologie? Die in diesem Band versammelten Beiträge belegen eindeutig einen theologischen Paradigmenwechsel in den Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg. Evangelische, katholische und jüdische Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen theologischen Fachrichtungen wie der alt- und neutestamentlichen Bibelwissenschaft, der Liturgiewissenschaft, der feministischen und systematischen Theologie sowie der Judaistik zeichnen den Wandel von antijüdischer Polemik hin zu einem respektvollen Dialog mit dem Judentum facettenreich nach. Der vorliegende Band gibt zudem Einblick in die biografische Entwicklung der involvierten Forschenden und bietet damit ein Stück reflektierter Theologiegeschichte.
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- Edith Petschnigg (Hg.)
- Edith Petschnigg lehrt und forscht an der Kirchlichen Pädagogischen Hochschule Wien/Krems.
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- Irmtraud Fischer (Hg.)
- Prof. Dr. Irmtraud Fischer lehrt am Institut für Alttestamentliche Bibelwissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz.
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- Konstantin Lindner,
- Henrik Simojoki,
- Laura Rudroff,
- Magdalena Endres
- Trygve Wyller (Hg.),
- Johanna Gustafsson Lundberg (Hg.),
- Niels Henrik Gregersen (Hg.)
- Martin Haltrich (Hg.),
- Jana Perutková (Hg.),
- Eva Veselovská (Hg.)
- Łukasz Niesiołowski-Spano (Hg.),
- Kacper Ziemba (Hg.),
- Christophe Nihan (Hg.)
- Angela Berlis (Hg.),
- Magdalene L. Frettlöh (Hg.),
- Isabelle Noth (Hg.),
- Silvia Schroer (Hg.)
- Stefan Alker-Windbichler (Hg.),
- Axel Kuhn (Hg.),
- Benedikt Lodes (Hg.),
- Günther Stocker (Hg.)