Mose in Judentum, Christentum und Islam
In Judentum, Christentum und Islam ist Mose eine der wichtigsten Symbolfiguren. Er steht für die Frage einer göttlichen Legitimierung des Rechts. Über die Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Darstellung Mose in den drei Religionen informiert dieser Band. An Mose, der Gottes Weisung vermittelt, orientiert sich der Alltag eines jeden Frommen. Wie aber ist das Verhältnis zu Jesus Christus? Worauf gründet sich christliche Ethik? Ähnliche Fragen richten sich auch an die muslimische Tradition. Wie ordnet der Koran den »Gesetzgeber« in seine Offenbarungsgeschichte ein? Welche Rolle spielt Mose in der volkstümlichen Überlieferung? Auf diese und andere Fragen geben Christfried Böttrich, Beate Ego und Friedmann Eißler eine Antwort. Ohne die Unterschiede und Spezifika zu verwischen, lassen die drei Autoren Mose und seine Geschichte als Teil eines gemeinsamen Erbes sichtbar werden.
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- Christfried Böttrich
- Dr. theol. Christfried Böttrich ist Professor für Neues Testament an der Universität Greifswald.
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- Friedmann Eißler
- Dr. theol. Friedmann Eißler ist Wissenschaftlicher Referent an der Evangelischen Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW) in Berlin mit Schwerpunkt Islam und interreligiöser Dialog.
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- Christfried Böttrich,
- Beate Ego,
- Friedmann Eißler
- Christfried Böttrich,
- Beate Ego,
- Friedmann Eißler
- Christfried Böttrich,
- Beate Ego,
- Friedmann Eißler
- Annett Abdel-Rahman (Hg.),
- Clauß Peter Sajak (Hg.),
- Gabriela Schlick-Bamberger (Hg.),
- Julian-Chaim Soussan (Hg.),
- Winfried Verburg (Hg.)
- Christfried Böttrich,
- Beate Ego,
- Friedmann Eißler
- Monika Marose,
- Natalia Verzhbovska,
- Ekram El Baghdadi,
- Kirsten Fay,
- Nicole Nolden