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Das ‚Königliche Gerichtsbuch‘ des Michael von Pfullendorf aus den Jahren 1442 bis 1451 – Zu den Anfängen des Kammergerichts am römisch-deutschen Königshof

Einführung und Edition. Mit einem Vorwort von Bernhard Diestelkamp

Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
324 Seiten, mit 4 Abb., Onlinequelle (E-Library)
ISBN: 978-3-412-52414-2
Böhlau Verlag Köln, 1. Auflage, 2022
Der Band bietet eine vollständige Edition des Königlichen Gerichtsbuches. Diese wird eingebettet... mehr
Das ‚Königliche Gerichtsbuch‘ des Michael von Pfullendorf aus den Jahren 1442 bis 1451 – Zu den Anfängen des Kammergerichts am römisch-deutschen Königshof
Der Band bietet eine vollständige Edition des Königlichen Gerichtsbuches. Diese wird eingebettet in eine umfassende Analyse der Verwaltungspraxis und Verschriftlichungsprozesse am Hof Friedrichs III. Darüber hinaus wird diese Quelle in die rechts- und kulturgeschichtliche Forschung eingeordnet, insbesondere hinsichtlich der Frage nach den konkreten Verfahrensabläufe am Kammergericht sowie der politischen Relevanz dieses Gerichtshofes. Es schließen ein umfangreiches Sitzungsverzeichnis des Kammergerichts aus den Jahren 1442 bis 1451 sowie ein Orts- und Personenindex an. Letzterer macht die überregionale Bedeutung dieser Quelle deutlich, die weit über die „königsnahen Landschaften“ des Reiches hinaus von der Hansestadt Bremen bis zur Grafschaft Görz, vom Hochstift Cambrai bis zum Deutschordensland reicht.  Mit einem Vorwort von Bernhard Diestelkamp zu wesentlichen Aspekten dieser neuen Quelle und deren Bedeutung für die Forschung.
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Autor:inneninfos
    • Daniel Luger
    • Daniel Luger ist Universitätsassistent für Historische Hilfswissenschaften (Schwerpunkt Mittelalter) an der Universität Wien. Er ist zudem Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung und der Arbeitsgruppe Regesta Imperii der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.
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