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Schiedsverfahrensrecht in Antike und Mittelalter
Eine historische Grundlegung
Sprache:
Deutsch
XVIII, 372 Seiten, gebunden
ISBN: 978-3-412-51933-9
Böhlau Verlag Köln,
1. Auflage, 2020
Schiedsverfahren waren auch in Antike und Mittelalter verbreitete Mittel der außergerichtlichen... mehr
Schiedsverfahrensrecht in Antike und Mittelalter
Schiedsverfahren waren auch in Antike und Mittelalter verbreitete Mittel der außergerichtlichen Konfliktlösung. Das römische Recht hat viele konzeptionelle Grundlagen gelegt, auf denen spätere Epochen aufgebaut haben. Aus dem Mittelalter stammt die Einbettung in das Verfahrensrecht. Auf diesen historischen Vorläufern beruhen selbst noch einige Grundsätze des modernen Schiedsverfahrensrechts. In diesem Buch wird ein weiter Bogen geschlagen, der erstmalig die entsprechenden Unterschiede, Gemeinsamkeiten und Entwicklungslinien aufzeigt. Dabei werden die wichtigsten epochenübergreifenden dogmatischen Fragen des Schiedsverfahrensrechts thematisiert, aber auch die in der Praxis entwickelten Vertragsformulare in die Deutung mit einbezogen. Zeitlich umfasst die Darstellung die Periode vom 1. Jahrhundert v.Chr. bis zum 13. Jahrhundert n.Chr.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 16 x 23,5 x 3cm, Gewicht: 0,81 kg
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Autor:inneninfos
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- Wolfram Buchwitz
- Wolfram Buchwitz ist Ordinarius für Bürgerliches Recht, Römisches Recht, Historische Rechtsvergleichung und Zivilprozessrecht an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und Richter am Oberlandesgericht Frankfurt.
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