Reformforderungen zum Familienrecht international
Band 1: Westeuropa und die USA (1830–1914)
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Der Sammelband enthält Untersuchungen zur Frauenrechtsgeschichte, die aus dem Forschungsprojekt »Internationale Reformforderungen zum Familienrecht und Rechtskämpfe des Frauenweltbundes 1830–1914« hervorgegangen sind. In 26 Beiträgen werden zeitgenössische Quellen aus Frankreich, England, Schweden und den USA ausgewertet. Diese Quellenanalysen gewähren einen vergleichenden Einblick in die im 19. und frühen 20. Jahrhundert herrschende soziale und familienrechtliche Lage von Frauen und nichtehelichen Kindern. Sie beleuchten auch die von Frauenrechtsbewegungen getragenen rechtspolitischen Reformbestrebungen auf nationaler und internationaler Ebene.
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- Stephan Meder (Hg.)
- Prof. Dr. Stephan Meder lehrt seit 1998 Zivilrecht und Rechtsgeschichte an der Juristischen Fakultät der Universität Hannover.
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- Christoph-Eric Mecke (Hg.)
- Dr. Christoph-Eric Mecke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Brunswick European Law School der Ostfalia Hochschule in Wolfenbüttel und Lehrbeauftragter an der Leibniz Universität Hannover. In Passau, Tours und Göttingen studierte er Rechtswissenschaften, Geschichte und Soziologie. Außerdem war er Stipendiat der Niedersächsischen Graduiertenförderung und wurde an der Universität Göttingen promoviert.
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- Arne Duncker (Hg.),
- Andrea Czelk (Hg.),
- Stephan Meder (Hg.)
- Arne Duncker (Hg.),
- Andrea Czelk (Hg.),
- Stephan Meder (Hg.)

- Arne Duncker (Hg.),
- Andrea Czelk (Hg.),
- Stephan Meder (Hg.)
- Stephan Meder (Hg.),
- Vincenzo Omaggio (Hg.),
- Gaetano Carlizzi (Hg.),
- Christoph Sorge (Hg.)