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Die Verwirkung im Immaterialgüterrecht

Die Verwirkung im Immaterialgüterrecht

Eine rechtsvergleichende Betrachtung zum deutschen, schweizerischen und österreichischen Recht mit europarechtlichen Bezügen

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Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
296 Seiten
ISBN: 978-3-89971-292-6
V&R unipress, 1. Auflage 2006
Die Verwirkung hat im Immaterialgüterrecht aufgrund ihrer spezialgesetzlichen Normierung in der... mehr
Die Verwirkung im Immaterialgüterrecht
Die Verwirkung hat im Immaterialgüterrecht aufgrund ihrer spezialgesetzlichen Normierung in der Markenrechtsrichtlinie und der Gemeinschaftsmarkenverordnung große praktische Bedeutung. Ziel der Arbeit ist die länder- und immaterialgüterrechtsübergreifende Analyse der Voraussetzungen und Rechtsfolgen der Verwirkung in Bezug auf die unterschiedlichen Ansprüche und Befugnisse, die die Immaterialgüterrechte ihren Inhabern gewähren.Während die deutsche und die schweizerische Rechtsordnung die Verwirkung als Sonderfall der unzulässigen Rechtsausübung bzw. des Rechtsmissbrauchsverbots anerkennen, sucht das österreichische Recht eine Lösung der Verwirkungssituation auf rechtsgeschäftlicher Grundlage – ein Ansatz, der den Anforderungen des Immaterialgüterrechts nicht gerecht wird.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 16,5 x 24 x 2,2cm, Gewicht: 0,71 kg

Sicherheits- und Produktressourcen:

Herstellerinformationen: Brill Deutschland GmbH, Wollmarktstr. 115, 33098 Paderborn / Deutschland, productsafety@degruyterbrill.com

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Autor:inneninfos
    • Tina Steinke
    • Dr. Tina Steinke ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäisches und Internationales Privat- und Verfahrensrecht an der CAU Kiel und Rechtsreferendarin in Kiel.
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