Krise der Demokratie - Krise der Wissenschaften?
Die Beiträge des Wissenschaftstags 2018 setzen sich mit unterschiedlichen Lesarten des Themas „Krise der Demokratie – Krise der Wissenschaften?“ auseinander, dem sie sich teils von Seiten der Politik und teils von Seiten der Wissenschaften annähern, um deren Beziehung zu analysieren.
Der Österreichische Wissenschaftstag 2018 widmete sich dem Thema „Krise der Demokratie – Krise der Wissenschaften?“. Der Bindestrich im Titel signalisiert eine mehrfach offene Frage, an deren Beantwortung sich die Beiträge zum Wissenschaftstag 2018 in diesem Band annähern. Befindet sich die demokratische Staatsform in einer Krise und könnte das auch Folgen für die Wissenschaften haben? Sind die jeweiligen Gefährdungen aufeinander beziehbar? Hängen kritische Zustände in den Wissenschaften von kritischen Zuständen der Demokratie ab, oder sind Wissenschaften und Demokratie unabhängig voneinander?
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- Reinhard Neck (Hg.)
- Reinhard Neck ist Professor am Institut für Volkswirtschaftslehre der Universität Klagenfurt.
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- Christiane Spiel (Hg.)
- Christiane Spiel ist Leiterin des Arbeitsbereichs "Bildungspsychologie & Evaluation" und stellvertretender Institutsvorstand des Instituts für Angewandte Psychologie: Arbeit, Bildung, Wirtschaft an der Fakultät für Psychologie der Universität Wien.
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- Christiane Spiel (Hg.),
- Reinhard Neck (Hg.),
- Heinrich Schmidinger (Hg.)
- Heinrich Schmidinger (Hg.),
- Gottfried Magerl (Hg.)
- Wolfgang Kautek (Hg.),
- Reinhard Neck (Hg.),
- Heinrich Schmidinger (Hg.)
- Wolfgang Kautek (Hg.),
- Reinhard Neck (Hg.),
- Heinrich Schmidinger (Hg.)
- Heinrich Schmidinger (Hg.),
- Martin Eichtinger (Hg.)
- Wolfgang Kautek (Hg.),
- Reinhard Neck (Hg.),
- Heinrich Schmidinger (Hg.)
- Heinrich Schmidinger (Hg.),
- Reinhard Neck (Hg.),
- Susanne Weigelin-Schwiedrzik (Hg.)