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Verzweifelt objektiv

Verzweifelt objektiv

Tagebuchnotizen und Briefe des ungarischen Rechtsphilosophen Felix Somló (1873–1920). Herausgegeben und mit einer Einleitung sowie Anmerkungen versehen von Andreas Funke und Péter Sólyom

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Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
290 Seiten, 14 s/w-Abb.
ISBN: 978-3-412-21048-9
Böhlau Verlag Köln, 1. Auflage 2013
Felix Somló gilt als der bedeutendste ungarische Rechtsphilosoph. Er hinterließ ein... mehr
Verzweifelt objektiv
Felix Somló gilt als der bedeutendste ungarische Rechtsphilosoph. Er hinterließ ein wissenschaftliches Tagebuch und eine umfangreiche Korrespondenz, die in einer kommentierten, deutschsprachigen Auswahl ediert werden. In ihrer Einleitung führen die Herausgeber in Somlós Denken ein. Dieses war einem mehrfachen Wandel unterworfen, der aus einer inten­siven Auseinandersetzung mit zeitgenössischen philosophischen Strömungen hervorging. Beharrlich verfolgte Somló dabei das Ziel einer objektiven Erkenntnis des Rechts. Somló richtete seine gesamte Lebensführung am Ideal wissenschaftlicher Objektivität aus. Im damaligen Ungarn musste er damit in schwere politische und mora­l­ische Konflikte geraten.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 16,2 x 23,5 x 2,3cm
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Autor:inneninfos
    • Andreas Funke (Hg.)
    • Andreas Funke ist Inhaber eines Lehrstuhls für Öffentliches Recht am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg.
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    • Péter Sólyom (Hg.)
    • Péter Sólyom ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Rechtsphilosophie und Rechtssoziologie der Universität Debrecen.
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