Klimaschutzrecht zwischen Wunsch und Wirklichkeit
Wie können Gesetzgeber und Gerichte in Österreich und der EU ihren notwendigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Anpassung an den Klimawandel in Zukunft besser leisten? Diese Frage stand im Zentrum des Grazer Umweltrechtsforums 2016. Diskutiert wurden u.a. „Klimaklagen“ gegen Staaten oder Unternehmen wegen mangelhaften Engagements bei der Verringerung von Treibhausgas-Emissionen. Solche Klagen auf Schadenersatz oder Unterlassung zur Geltendmachung von (künftigen) Klimaschäden wurden bereits mehrfach, zB in den Niederlanden und den USA, angestrengt und sind mit vielen rechtlichen Herausforderungen verbunden. Weitere Beiträge behandeln die naturwissenschaftlichen Hintergründe des Klimawandels, das Pariser Abkommen 2015, die Rolle der WTO sowie die Rechtsentwicklung in China.
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- Gottfried Kirchengast (Hg.)
- Gottfried Kirchengast ist Universitätsprofessor am Wegener Center für Klima und Globalen Wandel sowie am Institut für Physik der Universität Graz.
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- Eva Schulev-Steindl (Hg.)
- Eva Schulev-Steindl ist Universitätsprofessorin am Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft der Universität Graz.
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- Gerhard Schnedl (Hg.)
- Gerhard Schnedl ist Assistenzprofessor am Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft der Universität Graz.
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- Walter Obwexer,
- Hubert Isak,
- Bedanna Bapuly,
- Thomas Eilmansberger
- Eva Schulev-Steindl (Hg.),
- Gerhard Schnedl (Hg.),
- Marlies Meyer (Hg.)
- Eva Schulev-Steindl (Hg.),
- Gerhard Schnedl (Hg.),
- Barbara Weichsel-Goby (Hg.)

- Renate Pirstner-Ebner (Hg.),
- Silvia Ulrich (Hg.),
- Gerhard Schnedl (Hg.)
- Wolfgang Mantl (Hg.),
- Christian Brünner (Hg.),
- Alfred J. Noll (Hg.),
- Werner Pleschberger (Hg.)
- Gottfried Kirchengast (Hg.),
- Gerhard Schnedl (Hg.),
- Eva Schulev-Steindl (Hg.),
- Karl Steininger (Hg.)