Menschen mit Behinderung in ihrer Trauer begleiten
Ein theoriegeleitetes Praxisbuch
Grundlegend für eine gute Trauerbegleitung ist die Haltung der begleitenden Person. Die Autorinnen zeigen auf der Grundlage von Theorien, wie man Menschen mit Behinderung in ihrer Trauer begleiten und dabei einen ressourcenorientierten und ganzheitlichen Blick einnehmen kann. Trauer wird dabei als Fähigkeit verstanden, die Umstrukturierung und Anpassung ermöglicht. Es werden äußere Faktoren bedacht, die Menschen mit Behinderung in ihrer Trauer sowohl hindern als auch unterstützen können. Außerdem werden persönliche Faktoren wie die Entwicklung des Todesverständnisses beleuchtet. Wo finden sich Unterschiede in der Trauer von Menschen mit und ohne Behinderung? Welche andere Art von Unterstützung könnten Menschen mit Behinderung brauchen? Wie kann die begleitende Person diese Unterstützung gewährleisten? Mit dem Lesen des Buches kann man sich sowohl Grundlagenwissen als auch Handlungskompetenzen aneignen. So findet sich beispielsweise die Idee, ein Erinnerungsessen mit den Lieblingsspeisen des Verstorbenen zu kochen. Dazu benötigt es keine Worte. Erinnerungen tragen wir in all unseren Sinnen.
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- Gina Krause
- Gina Krause ist studierte Heilpädagogin und ausgebildete Trauerbegleiterin. Sie arbeitet als freie Referentin zu den Themen Trauer und Hospizist. Ab Oktober 2018 ist sie Hospizkoordinatorin im Hospizverein Bad Segeberg e. V
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- Mechthild Schroeter-Rupieper
- Mechthild Schroeter-Rupieper arbeitet in ihrem »Lavia Institut für Familientrauerbegleitung« in Gelsenkirchen als Familientrauerbegleiterin mit Kindern, Jugendlichen und Familien. Sie ist Gründerin der Familientrauerarbeit in Deutschland und Fachreferentin für die Ausbildung von Kinder- und Jugendtrauerbegleiter/-innen.
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- Sarah Pohl,
- Yvonne Künstle,
- Reiner Sörries
- Sylvia Brathuhn (Hg.),
- Dorothee Bürgi (Hg.)
- Petra Rechenberg-Winter,
- Esther Fischinger,
- Petra Rechenberg-Winter
- Petra Rechenberg (Hg.),
- Sylvia Brathuhn (Hg.),
- Timon Kühne (Hg.)