Religion und Psychose
Was haben Religion und Glaube mit einer psychotischen Erkrankung zu tun? Was unterscheidet religiöses Erleben in einer Psychose von nichtpsychotischer Religiosität? Hier wie da gibt es Erlebnisse, die sich unserem unmittelbaren, rationalen Verständnis entziehen. Nach einer Phase der Pathologisierung religiösen Erlebens wird nun eher auf die haltgebende und resilienzfördernde Funktion von Religion und Religiosität und auf die subjektive Bedeutung fokussiert. Die theoretischen und klinischen Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit der Bedeutung religiösen Erlebens für die intrapsychische Dynamik psychotischer Patienten und Patientinnen sowie mit den sich daraus ergebenden Besonderheiten der Übertragung und Gegenübertragung in der psychoanalytischen Psychosenbehandlung.
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- Ulrich Ertel (Hg.)
- Dipl.-Psych. Ulrich Ertel, Psychologischer Psychotherapeut, arbeitet in eigener Praxis in Frankfurt am Main.
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- Alois Münch (Hg.)
- Dr. rer. med. Alois Münch, M.A., Diplom-Psychologe, arbeitet als Psychotherapeut und Psychoanalytiker in eigener Praxis in Frankfurt am Main.
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- Dorothea von Haebler (Hg.),
- Stavros Mentzos (Hg.),
- Günter Lempa (Hg.)
- Georg Juckel (Hg.),
- Günter Lempa (Hg.),
- Elisabeth Troje (Hg.)
- Dorothea von Haebler (Hg.),
- Thomas Müller (Hg.),
- Norbert Matejek (Hg.)
- Eckhard Frick (Hg.),
- Isgard Ohls (Hg.),
- Gabriele Stotz-Ingenlath (Hg.),
- Michael Utsch (Hg.)
- Walter Bruchhausen (Hg.),
- Céline Kaiser (Hg.)