Relationale Psychotherapie mit Kindern, Jugendlichen und Familien
Theoretische und anwendungsbezogene Grundlagen
Die relationale Psychotherapie nutzt die Erkenntnisse der modernen Psychoanalyse und neuerer Entwicklungen in der systemischen Therapie. Sie stellt das Beziehungserleben von Therapeut:in und Patient:in oder der Familie in den Mittelpunkt, inklusive bewusster und unbewusster Anteile aller Beteiligten. Das intersubjektive Dritte, das in Beziehungen entsteht, eröffnet neue Verstehensmöglichkeiten und Beziehungserfahrungen. Als praxisorientiertes Konzept verbindet der relationale Ansatz entwicklungspsychologische, bindungstheoretische und psychoanalytische Techniken der Kinder- und Familientherapie, systemische und hypnosystemische Methoden sowie die Arbeit mit Inneren Teilen und fördert dabei besonders das Mentalisieren. Dieses Grundlagenwerk integriert neue Entwicklungen und gibt einen umfassenden Überblick über theoretische Grundlagen und die Anwendung des relationalen Ansatzes in verschiedenen Praxisfeldern.
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- Suzanne Erb (Hg.)
- Dr. med. Suzanne Erb, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, ist psychoanalytische Psychotherapeutin für Kinder und Jugendliche sowie systemische Familientherapeutin und Chefärztin der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Dienste St. Gallen. Sie war Gründungsmitglied und Dozentin des Instituts für Kinder-, Jugendlichen- und Familientherapie Luzern und hat diverse Lehrtätigkeiten in der universitären und der postgradualen ärztlichen und psychologischen Weiterbildung im...
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