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Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 2022 Jg. 71, Heft 4
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Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
94 Seiten, kartoniert
Vandenhoeck & Ruprecht
Schnell unterwegs eine Information einholen, die Wegstrecke planen oder Bescheid geben, dass man... mehr
Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie 2022 Jg. 71, Heft 4
Schnell unterwegs eine Information einholen, die Wegstrecke planen oder Bescheid geben, dass man gleich da ist – die Nutzung digitaler Medien ist fester Bestandteil unseres Alltags. Insbesondere Handys, Smartphones, Tablets sowie Computer werden für verschiedenste Zwecke eingesetzt und sind auch in Familien mit Kindern und Jugendlichen allgegenwärtig. Während es Unterschiede zwischen Kindern und Jugendlichen hinsichtlich der Nutzungsdauer und der Art der präferierten digitalen Medien gibt, ist allen Altersgruppen gemeinsam, dass sie massiv von der COVID-19-Pandemie und den damit einhergehenden Auswirkungen betroffen waren (bzw. teilweise noch sind). In der Zeit, in der Außenkontakte reduziert werden mussten und Freizeitangebote fehlten, nahm auch die Nutzung von (digitalen) Medien deutlich zu. Oft wird die Nutzung digitaler Medien in Bezug auf ihren Einfluss auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen diskutiert, wobei zum einen Sorgen geäußert und zum anderen Vorteile herausgestellt werden. Angesichts der beschriebenen Diskussionen fokussieren die vier Beiträge des vorliegenden Themenhefts auf digitale Medien in Bezug auf potenzielle Risiken bzw. Herausforderungen für die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Die Beiträge beschäftigen sich dabei mit verschiedenen Altersgruppen. So wird die aktuelle Forschung zum Einfluss elterlicher Nutzung von Smartphones etc. im Beisein von Säuglingen und Kleinkindern auf die kindliche Entwicklung dargestellt, die Nutzung digitaler Medien von Vorschulkindern und Jugendlichen thematisiert und das Phänomen des Sexting beleuchtet.
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Autor:inneninfos
    • Andreas Eickhorst (Hg.)
    • Dr. rer. nat. Andreas Eickhorst (Jg. 1974), Diplom-Psychologe, ist Professor für Psychologische Grundlagen Sozialer Arbeit an der Hochschule Hannover. Seine Forschungsschwerpunkt sind u. a. Frühe Hilfen; Belastungen & Ressourcen; Systemische Familienpsychologie; Väter. Er ist Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs), der AG Väter des Bundesforums Männer e. V. und im Väter-Experten-Netz Deutschland (VEND e.V.).
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    • Franz Resch (Hg.)
    • Prof. Dr. Franz Resch, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie, Individualpsychologischer Psychoanalytiker, ist Ordinarius für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie der Universität Heidelberg.
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    • Maya K. Krischer (Hg.)
    • Priv.-Doz. Dr. rer. nat. Maya Krischer ist Leiterin der Tagesklinik für Jugendliche mit Persönlichkeitsentwicklungsstörungen und Leitende Psychologin der Traumaambulanz der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters der Uniklinik Köln.
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    • Svenja Taubner (Hg.)
    • Prof. Dr. phil. Svenja Taubner, psychologische Psychotherapeutin mit der Fachkunde Analytische Psychotherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, ist Professorin für Psychosoziale Prävention und Direktorin des gleichnamigen Instituts in der medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg. Sie ist Supervisorin und Ausbilderin für Mentalisierungsbasierte Therapie mit Adoleszenten (MBT-A). Sie ist Mitherausgeberin der Zeitschriften »Psychotherapeut«,und »Praxis der Kinderpsychologie und...
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