»... und ging ins pralle Leben«
Facetten einer Sozialgeschichte der Supervision
- Rolf Haubl
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Jan Lohl untersucht die Entwicklung der Supervision in ihrem gesellschaftlichen und politischen Kontext. Deutlich wird, dass die Supervision in ihrer gegenwärtigen Gestalt eine längere und bewegte Geschichte hat, die mit den Nachwirkungen des Nationalsozialismus und der 68er-Bewegung ebenso zu tun hat wie mit der gesellschaftlichen Individualisierung und dem neoliberalen Wandel der Arbeitswelt.
Empirische Grundlage bilden biographische Interviews mit älteren Supervisor*innen aus der Gründer*innengeneration der Disziplin. Ihre Erzählungen aus der gelebten Geschichte des Arbeitsfeldes vermitteln die Supervisionsentwicklung und ihre jeweiligen gesellschaftlichen Kontexte auf eine erfahrungsnahe Weise, was den besonderen Zugang dieser Studie ausmacht.
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- Jan Lohl
- Dr. Jan Lohl, Diplom-Sozialwissenschaftler und Supervisor (DGSv), arbeitet als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Sigmund-Freud-Institut und als Lehrbeauftragter an der Goethe-Universität Frankfurt. Ab September 2019 leitet er als Professor für Erwachsenenbildung das Institut für Fort- und Weiterbildung an der Katholischen Hochschule Mainz.
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