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Kalter Krieg in der Musik
Eine Geschichte deutsch-deutscher Musikideologien
Sprache:
Deutsch
188 Seiten, Paperback
ISBN: 978-3-412-20761-8
Böhlau Verlag Köln,
1. Auflage 2011
Wie konnte es dazu kommen, dass sich auf Grundlage einer relativ einheitlichen Kunst- und... mehr
Kalter Krieg in der Musik
Wie konnte es dazu kommen, dass sich auf Grundlage einer relativ einheitlichen Kunst- und Musikästhetik im Jahre 1945 zwei unterschiedliche Denkweisen über Musik entwickeln konnten? Die Teilung Deutschlands ermöglicht der Kulturwissenschaft eine gute Forschungs-„Vorlage“, um der Wechselwirkung von kulturellem Denken und politisch-ökonomischen Gegebenheiten nachzuspüren. Dabei wird der Fokus nicht allein auf die Entwicklung in der DDR gelegt, sondern der Versuch gemacht, mit den gleichen Maßstäben auch die Denkweisen in der BRD in den Zusammenhang des Gesellschaftssystems zu stellen. Möglicherweise relativieren sich damit so manche Grundüberzeugungen der Autonomieästhetik.
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Autoreninfos
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- Irmgard Jungmann
- Promotion in Musikwissenschaft und Geschichte 1975 an der FU-Berlin. Gymnasiallehrerin. Freie Forschungstätigkeit mit Veröffentlichungen im Bereich Musiksoziologie.
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