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Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
224 Seiten, ca. 16 Faksimileseiten, 9 Illustration(en), schwarz-weiß
ISBN: 978-3-205-78747-1
Böhlau Verlag Wien, 1. Auflage 2011
Was ist Werk, was Treue? Die Frage eröffnet ein breites Spektrum an Perspektiven auf die... mehr
Werktreue

Was ist Werk, was Treue? Die Frage eröffnet ein breites Spektrum an Perspektiven auf die künstlerischen Herausforderungen des Musiktheaters in der Gegenwart. Dieser Band dokumentiert Antworten von renommierten Wissenschaftlern, Künstlern, Vertretern des Feuilletons und Administratoren des Kulturbetriebs. Er zeigt musikhistorische Perspektiven auf die Genese des Werkbegriffs und der Autorenschaft, diskutiert die Chancen und Grenzen künstlerischer Neuschöpfung aus bestehendem Material, beleuchtet die Bedürfnisse des Publikums und erörtert urheberrechtliche Konfliktfälle. So entsteht eine interdisziplinäre, theoretische wie praktische Diskussion um das Spannungsverhältnis von Texttreue und Werkgerechtigkeit, lebendigem Theater und kulturellem Gedächtnis, künstlerischen Idealen und institutionellen Rahmenbedingungen.

Weitere Details:
Maße (BxHxT): 14,8 x 21 x 1,5cm, Gewicht: 0,374 kg
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Autor:inneninfos
    • Gerhard Brunner (Hg.)
    • Dr. Gerhard Brunner ist Direktor des Lehrgangs »Executive Master in Arts Administration« (EMAA) an der Universität Zürich. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften war er freischaffender Journalist, Lehrbeauftragter der Universität Wien und Mitarbeiter an den Enzyklopädien »Die Musik in Geschichte und Gegenwart« sowie »The New Grove Dictionary of Music and Musicians'. Er war langjähriger Ballettdirektor der Wiener Staatsoper und von 1990 bis 2001 Intendant der Bühnen Graz/Steiermark.
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    • Sarah Zalfen (Hg.)
    • Dr. Sarah Zalfen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Max-Planck-Forschungsgruppe »Gefühlte Gemeinschaften? Emotionen im Musikleben Europas« am Max Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin. Sie absolvierte ihr Studium und ihre Promotion am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaften der Freien Universität Berlin.
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