Kompetenzorientierte Hochschullehre in germanistischen Studiengängen
Herausforderungen – Entwicklungstendenzen – Perspektiven
Das Studium an europäischen Hochschulen und damit auch die germanistischen Studiengänge sind einem stetigen Wandel unterworfen. Kompetenzorientierung in Studium und Lehre gilt derzeit als eines der zentralen Stichworte in der Debatte um die curriculare Ausrichtung universitärer Studiengänge, unabhängig von ihrer fachlich-inhaltlichen Verortung. Mit der Forderung nach Kompetenzorientierung in Studium und Lehre sind zahlreiche Konsequenzen verbunden, z.B. für die Entwicklung von Studiengängen und die Bestimmung von Kompetenzprofilen, für die Lehr-/Lerngestaltung, für Lehr- und Prüfungsformate, für die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit in den einzelnen Studiengängen. Der Sammelband diskutiert verschiedene Aspekte der Kompetenzorientierung in Studium und Lehre in germanistischen Studiengängen und den Einfluss auf deren Weiterentwicklung.
Studying at European Universities and therefore studying German Studies is subject to constant change. Competence-orientation in studying and teaching is a central key word in the debate on the curricula design in academic disciplines regardless of both field and content. The request for competence orientation in studying and teaching are linked to various consequences, e.g. development of study programmes and the identification of competence profiles, studying and teaching design, teaching and examination formats, and promoting employability in individual study programmes. The present volume discusses various aspects of competence orientation in studying and teaching German study programmes and its impact on their further development.
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- Beata Mikołajczyk (Hg.)
- Dr. Beata Mikołajczyk ist Professorin für Sprachwissenschaft und Lehrstuhlinhaberin am Institut für Germanistik an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań, Polen. Ihre Forschungs- und Interessenschwerpunkte sind Vergleichende Text- und Pragmalinguistik, Medienlinguistik, Soziolinguistik, Hochschulforschung und Wissenschaftstheorie.
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- Beata Grzeszczakowska-Pawlikowska (Hg.)
- Dr. phil habil. Beata Grzeszczakowska-Pawlikowska ist Professorin am Lehrstuhl für Fachsprachen und Interkulturelle Kommunikation an der Universität Łódź und Privatdozentin an der Abteilung für Sprechwissenschaft und Phonetik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Phonetik und Phonologie des Deutschen, DaF, Rhetorische Kommunikation und Mündlichkeit, Sprechwirkungsforschung, Berufskommunikation, Interkulturelle Kommunikation und Hochschuldidaktik.
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- Andreas Bihrer (Hg.),
- Sebastian Scholz (Hg.),
- Gerald Schwedler (Hg.)
- Roman Opiłowski (Hg.),
- Hartmut E. H. Lenk (Hg.),
- Beata Mikołajczyk (Hg.),
- Nadine Rentel (Hg.)
- Magdalena Szulc-Brzozowska (Hg.),
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- Artur Dariusz Kubacki (Hg.),
- Piotr Sulikowski (Hg.)
- **Krzysztof Pilarczyk (Hg.),
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- Tomasz Graff (Hg.)
- Artur Dariusz Kubacki (Hg.),
- Piotr Sulikowski (Hg.)