Russische Literatur im 18. Jahrhundert
Die hier vorgelegte Geschichte der russischen Literatur im 18. Jahrhundert beabsichtigt keine enzyklopädische Vollständigkeit. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Autoren, Gattungen und Einzelwerke, die hier umfassend und in verständlicher Sprache dargestellt werden. Neben allgemeinen Ausführungen zu den theoretischen, institutionellen, sozialen und persönlichen Rahmenbedingungen des Schreibens liegt ein Schwerpunkt des Bandes auf der Interpretation einzelner Texte. Dabei wird deutlich, daß die russische Literatur des 18. Jahrhunderts außer der ästhetischen in hohem Maße auch praktische Funktionen wahrnimmt – didaktische, panegyrische, polemische, linguistische, religiöse und politische. Sie erscheint somit nicht nur als künstlerisches Phänomen, das sich selbst genügt, sondern als integraler Bestandteil der russischen Kulturgeschichte.
- Michaela Böhmig (Hg.),
- Privatfonds Schulze-Thiergen (Hg.)
- Michaela Kuklová (Hg.),
- Ines Koeltzsch (Hg.),
- Michael Wögerbauer (Hg.)
- Birgit Huemer (Hg.),
- Ursula Doleschal (Hg.),
- Ruth Wiederkehr (Hg.),
- Katrin Girgensohn (Hg.),
- Sabine Dengscherz (Hg.),
- Melanie Brinkschulte (Hg.),
- Carmen Mertlitsch (Hg.)
- Franz-Stefan Seitschek (Hg.),
- Elisabeth Lobenwein (Hg.),
- Josef Löffler (Hg.)

- Bethany J. Walker (Hg.),
- Abdelkader Al Ghouz (Hg.)
- Karsten Dahlmanns (Hg.),
- Matthias Freise (Hg.),
- Grzegorz Kowal (Hg.)
- Constantin Goschler (Hg.),
- Marcus Böick (Hg.),
- Julia Reus (Hg.)