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Max Brod (1884–1968)
Die Erfindung des Prager Kreises
Sprache:
Deutsch
412 Seiten, gebunden
ISBN: 978-3-412-50192-1
Böhlau Verlag Köln,
1. Auflage 2016
Der Band beabsichtigt einerseits eine kritische Überprüfung des wirkungsmächtigen Konzeptes des... mehr
Max Brod (1884–1968)
Der Band beabsichtigt einerseits eine kritische Überprüfung des wirkungsmächtigen Konzeptes des Prager Kreises. Andererseits wird das Wirken Max Brods, der zwar eine zentrale Rolle in Prag einnahm, aber in der Forschung immer noch eine marginale Rolle spielt, als Autor, Publizist und Journalist, Übersetzer und Politiker aus literatur-, kultur-, musik- und geschichtswissenschaftlicher Perspektive untersucht. So wird der geniale Kulturmittler, wie man ihn heute bezeichnen würde, inmitten des Prager Kreises neu in den Blick genommen und in seiner Bedeutung für die Prager deutsche Literatur- und Kulturszene umfassend gewürdigt.
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Autoreninfos
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- Steffen Höhne (Hg.)
- Geboren 1958 in Düsseldorf. Studium der Germanistik, Geschichte und Politikwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Wissenschaftlicher Angestellter (Germanistische Sprachwissenschaft) an der Heinrich-Heine-Universität (1987-1992). Von 1992-1996 Tätigkeit als Lektor an der Karlsuniversität Prag (Katedra Germanistiky), danach Hochschulassistent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Gastprofessuren in Oxford/Mississippi, Odense/Dänemark und Prag (KU und AMU). Habilitation...
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- Anna-Dorothea Ludewig (Hg.)
- Anna-Dorothea Ludewig ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien in Potsdam.
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- Julius H. Schoeps ist Gründungsdirektor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien in Potsdam.
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