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Das Lemberger Irmologion

Das Lemberger Irmologion

Die älteste liturgische Musikhandschrift mit Fünfliniennotation aus dem Ende des 16. Jahrhunderts

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Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
LVIII, 509 Seiten, Mit 510 Faksimiles
ISBN: 978-3-412-16206-1
Böhlau Verlag Köln, 1. Auflage 2008
Das vorliegende Werk bietet die erste vollständige Faksimile-Edition der ältesten... mehr
Das Lemberger Irmologion
Das vorliegende Werk bietet die erste vollständige Faksimile-Edition der ältesten Musikhandschrift ukrainischer Herkunft mit Fünfliniennotation. Das Irmologion stellt eine Sammlung liturgischer Hymnen des byzantinischen Ritus dar: Es enthält Gesänge der Sonn- und Festtage für den Gottesdienst an Bischofs- und Pfarrkirchen. Seit dem 16. Jh. kamen solche Bücher auf dem Gebiet der Ukraine und Weißrusslands in Gebrauch; von ihnen sind bis heute ca. 1000 Handschriften und 10 Frühdrucke erhalten. Die westliche Mensuralnotation erwies sich im Vergleich zur älteren Neumenschrift als geeigneter zum Erlernen und zur Wiedergabe der Melodien. Die Publikation dieses Werkes eröffnet neue Möglichkeiten für die Erforschung des ukrainischen und weißrussischen Kirchengesangs wie auch des russischen und griechischen.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 17,4 x 24,5 x 3,5cm

Sicherheits- und Produktressourcen:

Herstellerinformationen: Brill Deutschland GmbH, Wollmarktstr. 115, 33098 Paderborn / Deutschland, productsafety@degruyterbrill.com

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Autor:inneninfos
    • Jurij Yasinovskyj (Hg.)
    • Jurij Jasinovs'kyj, * 1944, Musikwissenschaftler und Kulturhistoriker des Spätmittelalters und der frühen Neuzeit. Leiter des Lehrstuhls für Musikalische Ukrainistik an der Lemberger Lysenko-Musikakademie und Vorstand des Instituts für Liturgiewissenschaft an der Ukrainischen Katholischen Universität. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ukrainistik der Ukrainischen Akademie der Wissenschaften in Lemberg.
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    • Carolina Lutzka (Hg.)
    • Carolina Lutzka, * 1967, orthodoxe Theologin und Slavistin, ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Slavistik sowie am Ostkirchlichen Institut an der Universität Würzburg.
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Bausteine zur Slavischen Philologie und Kulturgeschichte. Reihe B: Editionen Zur gesamten Reihe