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Die Macht der Kunstkritik

Ludwig Hevesi und die Wiener Moderne. Übersetzung aus dem Ungarischen

Übersetzt von:
Mit einem Vorwort von:
  • Ernst Bruckmüller
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Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
485 Seiten, gebunden
ISBN: 978-3-205-21614-8
Böhlau Verlag Wien, 1. Auflage 2022
Wien um 1900 – Hier befand sich nicht nur das Zentrum der Habsburgermonarchie, sondern auch das... mehr
Die Macht der Kunstkritik
Wien um 1900 – Hier befand sich nicht nur das Zentrum der Habsburgermonarchie, sondern auch das Herzstück des europäischen Kunstlebens. In dieser Stadt wurde Kunstgeschichte geschrieben, und zwar vor allem von einem Mann: Ludwig Hevesi. Der in Ungarn geborene Journalist Ludwig Hevesi (1843-1910) war der bedeutendste Kunstkritiker seiner Zeit. Sein untrügliches Gespür für Qualität machten ihn zum führenden Kenner der zeitgenössischen Malerei. Sein Urteil bestimmte über die Langlebigkeit von künstlerischen Karrieren und beeinflusste sogar Kaiser Franz Joseph. Hevesi verhalf Gustav Klimt und dem Wiener Jugendstil zum Erfolg und prägte auch das Motto der Wiener Secession: „Der Zeit ihre Kunst, der Kunst ihre Freiheit“. Seine Texte erwecken vergangene Epochen zum Leben – sie erzählen von jenen Erfolgen, Misserfolgen, Skandalen und Sensationen, die die Wiener Kunstszene in Atem hielten – und bestimmen noch heute unser Bild von der Wiener Moderne.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 21,5 x 27,5 x 3,3cm, Gewicht: 1,802 kg

Sicherheits- und Produktressourcen:

Herstellerinformationen: Brill Deutschland GmbH, Wollmarktstr. 115, 33098 Paderborn / Deutschland, productsafety@degruyterbrill.com

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Autor:inneninfos
    • Ilona Sármány-Parsons
    • Dr. Ilona Sármány-Parsons ist Kunsthistorikerin. Sie unterrichtete Kunst- und Kulturgeschichte in Budapest, Debrezen, Nottingham, Prag und Wien. Ihr Forschungsgebiet ist die Kunst der Österreich-Ungarischen Monarchie. Neben zahlreichen Publikationen in Zeitschriften und Büchern kuratierte sie 2016/17 die internationale Ausstellung „The First Golden Age – Painting in the Austro-Hungarian Monarchy“ in der Kunsthalle Budapest (Műcsarnok).
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