Intensivtierhaltung
Landwirtschaftliche Positionierungen im Spannungsfeld von Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft
Intensivtierhaltung und die Art und Weise der Nahrungsmittelproduktion sind in den westlichen Industrienationen angesichts ökologischer, klimatischer und tierethischer Zusammenhänge in den letzten Jahren zunehmend in den Fokus gesellschaftlicher Aufmerksamkeit gerückt. Umgekehrt proportional zum Rückgang der Hofzahlen und Beschäftigten auf Bauernhöfen im ländlichen Raum ist der Beruf des Landwirts zu einer medial präsenten und kulturell aufgeladenen Projektionsfläche geworden. Barbara Wittmanns Untersuchung rückt die Landwirte und Landwirtinnen selbst in den Mittelpunkt und analysiert und kontextualisiert ihre Positionierungen zu Gesellschaft, ökonomischen, ökologischen sowie tierethischen Problemkomplexen. Sie zeigt, dass unser Bild von konventioneller Produktion sehr viel komplexer und weniger normativ gedacht werden muss.
- Der Tagesspiegel: »"Und dann: Tschüss, Hühner" – Wie Landwirte in der Massentierhaltung denken«
- Leseprobe mit Inhaltsverzeichnis
- Soziopolis: »Am Pranger« Rezension zu „Intensivtierhaltung. Landwirtschaftliche Positionierungen im Spannungsfeld von Ökologie, Ökonomie und Gesellschaft“ von Barbara Wittmann
-
- Barbara Wittmann
- Dr. Barbara Wittmann ist als Researcher-in-Residence am Rachel Carson Center for Environment and Society der LMU München assoziiert.
mehr...
- Gunther Hirschfelder (Hg.),
- Lars Winterberg (Hg.),
- René John (Hg.),
- Jana Rückert-John (Hg.),
- Corinna Schirmer (Hg.)
- Gunther Hirschfelder (Hg.),
- Lars Winterberg (Hg.),
- René John (Hg.),
- Jana Rückert-John (Hg.),
- Corinna Schirmer (Hg.)