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Jacopo de’ Barbari

Künstlerschaft und Hofkultur um 1500

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Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
515 Seiten, 116 s/w- und 12 farb. Abb., 116 Illustration(en), schwarz-weiß, 12 Illustration(en), farbig
ISBN: 978-3-412-22177-5
Böhlau Verlag Köln, 1. Auflage 2016
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Jacopo de’ Barbari
Jacopo de’ Barbari gilt als einer der rätselhaftesten Protagonisten der Renaissance in Deutschland. Der oberitalienische Maler und Kupferstecher ist nur von 1500 bis 1516 und ausschließlich nördlich der Alpen dokumentiert. Er arbeitete als Hofkünstler für Maximilian I., Friedrich den Weisen und Margarete von Österreich und stand mit Künstlern wie Albrecht Dürer, Lucas Cranach und Jan Gossaert in Kontakt. Der Widerspruch zwischen der lückenhaften Biographie Barbaris, seinem originellen Œuvre und der zeitgenössischen Anerkennung hat die Kunstgeschichte schon lange beschäftigt. In ihrem Buch fragt Beate Böckem zudem nach Kontexten und kulturellen Austauschprozessen nordalpiner Höfe an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 18 x 24,6 x 4cm
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Autor:inneninfos
    • Beate Böckem
    • Beate Böckem ist Wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für Ältere Kunstgeschichte und Mitarbeiterin im Vizerektorat Forschung, Ressort Chancengleichheit der Universität Basel.
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