Die Türkei, der deutsche Sprachraum und Europa
Multidisziplinäre Annäherungen und Zugänge
Die Beziehungen zur Türkei in Geschichte und Gegenwart sowie ihre vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten für die Zukunft Europas stehen schon seit längerer Zeit auf der Tagesordnung von Wissenschaft und Politik. Dabei spielt neben historischen und wirtschaftlichen Gründen auch die Tatsache, dass im deutschen Sprachraum mehrere Millionen Menschen türkischer Abstammung und Sprache leben, eine wichtige Rolle. Im Mittelpunkt des Bandes stehen Geschichte und Kulturtransfer; der deutsche Sprachraum und die Türkei im Kulturvergleich; Deutsch und Türkisch im Sprachvergleich; Bildungspolitik, Didaktik und Pädagogik sowie Diplomatie, Politik und Sicherheitsfragen. Diese komplexen Themenkreise, die eng miteinander verwoben sind, werden nicht nur aus multidisziplinärer, sondern auch aus transnationaler Sicht behandelt. Es kommen türkische, deutsche und österreichische Wissenschaftler gleichermaßen zu Wort.
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- Mehmet Tahir Öncü (Hg.)
- Mehmet Tahir Öncü ist Assistenz-Professor am Institut für Übersetzen und Dolmetschen und am Germanistischen Institut der Ege Universität Izmir. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kontrastive Linguistik, Rechtssprache, Übersetzungswissenschaft und Fachübersetzen.
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- Reiner Arntz (Hg.)
- Reiner Arntz (gest.) war em. Professor für romanische Sprachwissenschaft an der Universität Hildesheim. Schwerpunkt seiner Lehr- und Forschungstätigkeit waren: Fachsprachenforschung/Terminologie, Kontrastive Sprachwissenschaft, Fremdsprachendidaktik, Sprachpolitik. Seit 2008 übte er Lehrtätigkeit an ausländischen, insbesondere türkischen Universitäten aus.
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- Wolfram Kaiser (Hg.),
- Helmut Wohnout (Hg.)
- Brigitte Leucht (Hg.),
- Wolfram Kaiser (Hg.)
- Michael Gehler (Hg.),
- Silvio Vietta (Hg.),
- Sanne Ziethen (Hg.)
- Paul Michael Lützeler (Hg.),
- Michael Gehler (Hg.)
- Paul Michael Lützeler (Hg.),
- Michael Gehler (Hg.)
- Michael Gehler (Hg.),
- Silvio Vietta (Hg.),
- Sanne Ziethen (Hg.)