Wiener Jahrbuch für Kunstgeschichte LVIII
Neue Forschungen zur Buchmalerei
Der neue Band des Wiener Jahrbuchs für Kunstgeschichte ist der mittelalterlichen und Renaissance-Buchmalerei gewidmet. In den ersten drei Beiträgen, die sich mit der Ausstattung von Handschriften befassen, geht es um religiöse Diagramme, die Medialität von ausgemalten Büchern und hochrangige Bildvorlagen für Stundenbücher. Darüber hinaus enthält der Band neun Beiträge, die aus einem internationalen Kolloquium über Buchmalerei in Inkunabeln hervorgegangen sind und Einblick in die kunstgeschichtlichen Aspekte des zentralen Medienwechsels vom geschriebenen zum gedruckten Buch gewähren. Der Band repräsentiert damit wesentliche Perspektiven moderner Buchmalereiforschung – ihre Herausforderungen ebenso wie ihre methodische und thematische Vielfalt.
- Ingeborg Schemper-Sparholz (Hg.),
- Ingeborg Schemper-Sparholz (Hg.),
- Martin Engel (Hg.),
- Martin Engel (Hg.),
- Julia Rüdiger (Hg.),
- Andrea Mayr (Hg.),
- Andrea Mayr (Hg.),
- Julia Rüdiger (Hg.)
- Bundesdenkmalamt Österreich (Hg.),
- Institut für Kunstgeschichte der Universität Wie (Hg.)
- Lioba Theis (Hg.),
- Margaret Mullett (Hg.),
- Michael Grünbart (Hg.)
- Bundesdenkmalamt Österreich (Hg.),
- Institut für Kunstgeschichte der Universität Wie (Hg.)