Der Donauraum 2017 Jg. 57, Heft 1-2
Zeitschrift des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa
"Instead of finding permanent solutions to the emerging crises, the EU became stuck in a process of permanent crisis management and left an enormous void that was easy to fill with populist ideas and disbelief in common European values."
Gorazd Justinek, Sabina Carli, European togetherness is not for granted
Terrorgefahr, wachsender Extremismus, gegenläufige Migrationspolitiken bis hin zum Brexit - die Europäische Union und mit ihr die EU-Strategie für den Donauraum (EUSDR) stehen inmitten einer oft zitierten Polykrise. Wie kann die EU resistenter werden? Und wie wirkungsvoll sind makroregionale Strategien wie die EUSDR? Die AutorInnen widmen sich dabei nicht nur den Maßnahmen, Initiativen und Netzwerken von Politik, Wirtschaft und Bildung, sondern betreten auch neues Terrain, indem sie die Widerstandsfähigkeit der Union in ihrer kulturellen Vielfalt verorten.
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- Erhard Busek (Hg.)
- Geb. 1941, 1975-76 Generalsekretär der Österreichischen Volkspartei, 1976-1978 Stadtrat in Wien, 1976 - 1987 Landeshauptmann Stellvertreter und Vizebürgermeister von Wien, 1989-1994 Bundesminister für Wissenschaft und Forschung, 1991-1995 Vizekanzler der Republik Österreich und Bundesparteiobmann der Österreichischen Volkspartei, seit 1995 Vorsitzender des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa, seit November 1996 Koordinator der Southeast European Cooperation Initiative, seit 2000...
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