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Kulturen der Differenz – Transformationsprozesse in Zentraleuropa nach 1989

Transdisziplinäre Perspektiven

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Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
421 Seiten
ISBN: 978-3-89971-714-3
V&R unipress, Vienna University Press, 1. Auflage 2009
Der Systemwechsel 1989 markiert eine Zäsur: Der Zerfall der kommunistischen Staatenwelt löst eine... mehr
Kulturen der Differenz – Transformationsprozesse in Zentraleuropa nach 1989
Der Systemwechsel 1989 markiert eine Zäsur: Der Zerfall der kommunistischen Staatenwelt löst eine historisch beispiellose ökonomische, kulturelle und politische Transformation aus, die auch das Selbstverständnis der »westeuropäischen« Staaten verändert.Dies zeigt sich besonders in Zentraleuropa: Der Blick auf diese Region ermöglicht die Überwindung der weiterhin wirksamen Ost-West-Dichotomien und die Frage nach den gesamteuropäischen Konsequenzen von Veränderungsprozessen.Diese Prozesse werden aus geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlicher Perspektive analysiert. Die Beiträge thematisieren Fragen des sozialen Lebens ebenso wie kollektive Bilder und Vorstellungen, mediale Repräsentationen und literarische Narrative, die für das Selbstverständnis von (zentral-)europäischen Gesellschaften am Beginn des 21. Jahrhunderts signifikant sind. Sie entstanden im Rahmen des Initiativkollegs »Kulturen der Differenz – Transformationsprozesse in Zentraleuropa«.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 16,3 x 24,5 x 3,4cm, Gewicht: 0,91 kg
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Autor:inneninfos
    • Heidemarie Uhl (Hg.)
    • Dr. Heidemarie Uhl ist Historikerin und Kulturwissenschafterin an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien. Seit 1988 ist sie Mitarbeiterin der Abteilung Zeitgeschichte der Universität Graz und des Spezialforschungsbereichs »Moderne. Wien und Zentraleuropa um 1900«. Heidemarie Uhl lehrt an den Universitäten Wien und Graz. Dr. Heidemarie Uhl is historian and cultural scientist at the Austrian Academy of Sciences in Vienna. Since 1988 she has been a member of the Department of...
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