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Eine ‚unmögliche‘ Ästhetik – Elfriede Jelinek im literarischen Feld

Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
371 Seiten, mit 9 s/w.-Abb., gebunden
ISBN: 978-3-205-21485-4
Böhlau Verlag Wien, 1. Auflage, 2021
Seit Jahrzehnten behauptet Elfriede Jelinek ihre herausragende Stellung im literarischen Feld –... mehr
Eine ‚unmögliche‘ Ästhetik – Elfriede Jelinek im literarischen Feld
Seit Jahrzehnten behauptet Elfriede Jelinek ihre herausragende Stellung im literarischen Feld – die Verleihung des Literaturnobelpreises im Jahr 2004 ist dafür der sprechendste Beleg. Wodurch aber konstituiert sich ihre ästhetische Relevanz? Die vorliegende Studie zeichnet die Innovativität von Jelineks Werk anhand unterschiedlicher Werkphasen vom ersten Roman bis ins 21. Jahrhundert nach, indem sie es mit wichtigen literarischen Entwicklungen der letzten 50 Jahre korreliert, von Pop bis zur Internetliteratur. Erst in einem relationalen Vergleich wird die Originalität dieser ‚unmöglichen‘ Ästhetik zur Gänze sichtbar. Jelineks Literatur partizipiert an den zentralen Diskussionen der Zeit und überschreitet immer wieder auf überraschende Weise den literarischen ‚Raum des Möglichen‘. Neben einer Neulektüre wichtiger Texte der Autorin präsentiert der Band anregende Forschungsergebnisse für Fragen der Intertextualität, Intermedialität, literarischer Autorschaft und Genderkonzeptionen.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 16 x 24 x 2,8cm, Gewicht: 0,734 kg
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Autor:inneninfos
    • Uta Degner
    • Uta Degner ist assoziierte Professorin am Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg und Mitherausgeberin der Salzburger Edition der Werke und Briefe Ingeborg Bachmanns.
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