Zeitmitschriften I

Die Literaturzeitschrift Sprache im technischen Zeitalter feiert ihr sechzigjähriges Bestehen. In zwei Jubiläumsheften werden unter dem Titel „Zeitmitschriften“ anekdotische, reflexive, literarische Beiträge von Autorinnen und Autoren versammelt, dieDie Literaturzeitschrift Sprache im technischen Zeitalter feiert ihr sechzigjähriges Bestehen. In zwei Jubiläumsheften werden unter dem Titel „Zeitmitschriften“ anekdotische, reflexive, literarische Beiträge von Autorinnen und Autoren versammelt, die die Spr.i.t.Z. zum Teil schon seit Jahrzehnten begleiten. Manche Schriftsteller berichten von der Zeit, in der ihre literarische Laufbahn ihren Ausgang nahm, andere aus wichtigen Phasen ihres Schaffens, alle Texte aber lassen sich auf eine Dekade im die Spr.i.t.Z. zum Teil schon seit Jahrzehnten begleiten. Manche Schriftsteller berichten von der Zeit, in der ihre literarische Laufbahn ihren Ausgang nahm, andere aus wichtigen Phasen ihres Schaffens, alle Texte aber lassen sich auf eine Dekade im Besonderen ein.Heft I der Zeitmitschriften versammelt Beiträge von Jürgen Becker, Breyten Breytenbach, Amir Hassan Cheheltan, Friedrich Christian Delius,Deborah Eisenberg, László F. Földényi, Zsuzsanna Gahse, Ursula Krechel, Uwe Kolbe, Michael Krüge Besonderen ein.Heft I der Zeitmitschriften versammelt Beiträge von Jürgen Becker, Breyten Breytenbach, Amir Hassan Cheheltan, Friedrich Christian Delius,Deborah Eisenberg, László F. Földényi, Zsuzsanna Gahse, Ursula Krechel, Uwe Kolbe, Michael Krüger, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Gert Loschütz, Ulrich Peltzer, Ilma Rakusa, Robert Schindel, Kathrin Schmidt, Wallace Shawn, Antonio Skármeta, Adam Zagajewski. Auf Tritt Die Poesie darf nicht fehlen: Volker Sielaff stellt András Gerevich vor.r, Thomas Lehr, Sibylle Lewitscharoff, Gert Loschütz, Ulrich Peltzer, Ilma Rakusa, Robert Schindel, Kathrin Schmidt, Wallace Shawn, Antonio Skármeta, Adam Zagajewski. Auf Tritt Die Poesie darf nicht fehlen: Volker Sielaff stellt András Gerevich vor.