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Abschied von der Fiktion?

Sprache im technischen Zeitalter 230, Jg. 57, Heft 2

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Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
113 Seiten, kartoniert
ISBN: 978-3-412-51632-1
Böhlau Verlag Köln
Unter dem Titel „Abschied von der Fiktion?“ versammelt das Juni-Heft von Sprache im technischen... mehr
Abschied von der Fiktion?
Unter dem Titel „Abschied von der Fiktion?“ versammelt das Juni-Heft von Sprache im technischen Zeitalter Beiträge, die sich mit einer interessanten Tendenz der Literatur beschäftigen: Memoirs, Journale, Autofiktionen scheinen immer öfter für Schriftstellerinnen und Schriftsteller die Formen ihrer Wahl zu sein. Der Lyriker und Literaturwissenschaftler Alexandru Bulucz beschäftigt sich in diesem Heft mit Gesprächen und Interviews mit Wolfgang Hilbig. Hanna Engelmeier, Kulturwissenschaftlerin, setzt sich mit der amerikanischen Dichterin Eileen Myles auseinander. In Samuel Hamens Beitrag werden fiktionales und archivarisches Erzählen verglichen. Vincent Sauer schreibt über Rainald Goetz‘ frühen Essay „Der macht seinen Weg“. Außerdem gibt es ein Interview mit Kathrin Röggla, u. a. über ihre NSU-Monologe und ein Gespräch zwischen den Übersetzerinnen Sonia Finck und Claudia Hamm über Annie Ernaux und Emmanuel Carrère. Aber auch literarische Beiträge erwarten die Leserinnen und Leser, etwa in der Lyrik-Kolumne Auf Tritt Die Poesie.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 15,1 x 22,7 x 0,7cm, Gewicht: 0,248 kg
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