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Die Niederlande und Frankreich, Nachbarn mit gemeinsamen genealogischen, politischen und kulturellen Wurzeln in Burgund, entwickelten sich Anfang des 16. Jahrhunderts zu politisch konkurrierenden Mächten. Trotz politisch und religionspolitisch schwierigen Zeiten wurden sowohl in den Metropolen wie Antwerpen und Paris als auch in den Provinzen rege Kontakte gepflegt; Luxusgüter, Bücher, Gemälde und Graphiken ausgetauscht. Dieser Austausch von Ideen, Literatur und Kulturgütern war dabei geprägt von Zusammenarbeit, Bewunderung, und Rivalität.
Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes stellen Fragen zum kulturellen Austausch, zu den Vernetzungen und den Differenzen in Kunst und Kultur zwischen den Niederlanden und Frankreich im 16. Jahrhundert.
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- Caecilie Weissert (Hg.)
- Caecilie Weissert ist Außerplanmäßige Professorin für Kunstgeschichte an der Universität Stuttgart. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Kunst und Kultur der Frühen Neuzeit nördlich der Alpen sowie rezeptionsästhetische Fragen.
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- Esther Heyer (Hg.),
- Florence de Peyronnet-Dryden (Hg.)
- Jutta von Simson (Hg.),
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- Martin Heinze (Hg.),
- Haik Thomas Porada (Hg.),
- Marek Wejwoda (Hg.)
- Gregor Feindt (Hg.),
- Félix Krawatzek (Hg.),
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- Daniela Mehler (Hg.),
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