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Spielplätze der Verweigerung

Spielplätze der Verweigerung

Gegenkulturen im östlichen Europa nach 1956

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Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
506 Seiten, 53 s/w- und 6 farb. Abb.
ISBN: 978-3-412-22268-0
Böhlau Verlag Köln, 1. Auflage, 2014
„Spielplätze der Verweigerung“ verweisen auf Alternativen zum Offiziellen, zum kulturell... mehr
Spielplätze der Verweigerung
„Spielplätze der Verweigerung“ verweisen auf Alternativen zum Offiziellen, zum kulturell Akzeptierten und staatlich Sanktionierten. Nicht der laute Protest, son­dern die leise Störung verbindlicher Ordnungen zeichnen diese Formen spiele­rischer Widerständigkeit aus: Alltägliches in der Kunst, ein anderer Kamerablick auf die sozialistische Realität, Töne aus dem falschen Lager und das Lachen des öffentlichen Happenings. Der Band widmet sich solchen Phänomenen im östlichen Europa zwischen 1956 und der „Wende“ sowie ihrem Schicksal nach 1989. Die Autoren und Autorinnen verhandeln an Bei­spielen aus Literatur, Kunst, Film, Musik und Architektur Ästhetiken der Verweigerung und Strategien des Sub­versiven, Politischen und der Inter­vention im (post-)sozialistischen Raum.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 16,1 x 24,6 x 4cm
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Autor:inneninfos
    • Christine Gölz (Hg.)
    • Christine Gölz leitet am Leibniz-Institut für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) die Abteilung »Wissenstransfer und Vernetzung« und ist dort Fachkoordinatorin für Literaturwissenschaft des östlichen Europa sowie Herausgeberin der Zeitschrift MITROPA. Einer ihrer langjährigen Forschungsschwerpunkte ist die Lyrik, insbesondere die russische Dichtung der klassischen Moderne, Avantgarde und Neo-Avantgarde. In ihrer Dissertation widmete sie sich der Dichterin Anna Achmatova. Dem...
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    • Alfrun Kliems (Hg.)
    • Alfrun Kliems ist seit 2011 Professorin für Westslavische Literaturen und Kulturen am Institut für Slavistik der Humboldt-Universität zu Berlin (HU); Studium der Russistik und Bohemistik an der HU und der Karls-Universität Prag. 2000 Promotion zum Thema „Im Stummland. Zum deutschsprachigen Exilwerk von Libuše Moníková, Jiří Gruša und Ota Filip“. 2004–2010 Fachkoordinatorin für Literaturwissenschaft Ostmitteleuropas am Leipziger Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur...
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