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Buchmalerei in der Kunstgeschichte
Zur Rezeption in England, Frankreich und Italien
Sprache:
Deutsch
VI, 557 Seiten, Taf., 49 Illustration(en), schwarz-weiß
ISBN: 978-3-412-20300-9
Böhlau Verlag Köln,
1. Auflage 2009
Bisher war die Geschichte der Buchmalerei eher ein vernachlässigter Gegenstandsbereich der... mehr
Buchmalerei in der Kunstgeschichte
Bisher war die Geschichte der Buchmalerei eher ein vernachlässigter Gegenstandsbereich der Kunstgeschichte. Mit dem vorliegenden Band wird nun für Italien, England und Frankreich eine Lücke innerhalb der kunsthistorischen Forschung geschlossen. Chronologisch, geographisch und thematisch geordnet werden verschiedene Bereiche der Buchmalerei mit ihren Fragestellungen und Anliegen vorgestellt. Die Autorin zeigt, wie sich die Rezeption von der Zeit der ersten Erwähnung von Buchmalern bei Vasari bis zum frühen 19. Jahrhundert wandelte. Deutlich wird dabei, dass stärker als kunsthistorische oder zeitästhetische Urteile andere Motive – antiquarische Interessen, juristische, kirchengeschichtliche und historische Studien – Veränderungen in der Rezeption der Buchmalerei begründeten.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 17,7 x 24,5 x 3,3cm
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Autor:inneninfos
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- Michaela Braesel
- Michaela Braesel ist bei der Handwerkskammer München für Formgebungs- und Denkmalpflegeberatung zuständig sowie als Privatdozentin am Kunsthistorischen Institut der Universität München tätig.
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