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Das Gerresheimer Evangeliar
Eine spätottonische Prachthandschrift als Geschichtsquelle
Sprache:
Deutsch
320 Seiten, 29 s/w- und 99 farb. Abb. auf 88 Tafeln, 99 Illustration(en), farbig, 29 Illustration(en), schwarz-weiß
ISBN: 978-3-412-50392-5
Böhlau Verlag Köln,
1. Auflage 2016
Das Gerresheimer Evangeliar gehört zu den prominentesten, stilistisch eigenwilligsten... mehr
Das Gerresheimer Evangeliar
Das Gerresheimer Evangeliar gehört zu den prominentesten, stilistisch eigenwilligsten Handschriften der im 10./11. Jahrhundert entstandenen ottonischen Kölner Buchmalerei. Etliche Nachträge zur Ausstattung der Kanonissen sowie von Eidesformeln und Schatzverzeichnissen zwischen dem 11. und 18. Jahrhundert weisen das Evangeliar als zeremonielle Haupthandschrift des ehemaligen Damenstiftes Gerresheim und damit als bedeutende Geschichtsquelle aus. Der Band stellt neue Forschungsergebnisse zur spätottonischen Handschrift, ihrer Maltechnik und ihren Schriften vor und erörtert etliche weitergehende Aspekte zu den Einträgen und der Geschichte des Gerresheimer Evangeliars bis in die Zeit der Barockisierung der Klosterkirche und das 19. Jahrhundert.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 18 x 24,6 x 2,4cm
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Autor:inneninfos
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- Klaus Gereon Beuckers (Hg.)
- Klaus Gereon Beuckers hat den Lehrstuhl für Kunstgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel inne.
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- Beate Johlen-Budnik (Hg.)
- Beate Johlen-Budnik ist promovierte Kunsthistorikerin und forscht seit Jahren zum Gerresheimer Kirchenschatz.
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