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Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
333 Seiten, zahlreiche s/w- u. farb. Abb., 1 CD-ROM
ISBN: 978-3-205-78414-2
Böhlau Verlag Wien, 1. Auflage 2010
In diesem Band wird die Geschichte der Familie Rothberger, die das kulturelle und... mehr
schneidern und sammeln

In diesem Band wird die Geschichte der Familie Rothberger, die das kulturelle und wirtschaftliche Leben Wiens über fast ein Jahrhundert mitgeprägt hat, erzählt. Das Textilunternehmen war mit dem Warenhaus am Stephansplatz an einer der prominentesten Adressen Wiens vertreten. Mit dem "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich 1938 änderte sich das Leben der Rothbergers schlagartig. Sie wurden als Juden verfolgt, das Textilunternehmen wurde arisiert, die Sammlungen mussten abgegeben werden. Die Bemühungen um Rückstellung des Eigentums nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren nur wenig erfolgreich. Mit Beiträgen von: Monika Bernold, Rainald Franz, Julia Jungwirth, Julia König, Monika Löscher, Alexandra-Eileen Wenck.

Weitere Details:
Maße (BxHxT): 18 x 24,7 x 3cm, Gewicht: 0,994 kg

Sicherheits- und Produktressourcen:

Herstellerinformationen: Brill Deutschland GmbH, Wollmarktstr. 115, 33098 Paderborn / Deutschland, productsafety@degruyterbrill.com

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Autor:inneninfos
    • Ulrike Nimeth (Hg.)
    • Ulrike Nimeth, Mag. Geboren 1975 in Wörgl/Tirol. Studium der Kunstgeschichte und Ausbildung zur Grafikdesignerin in Wien. Arbeitsschwerpunkte: Barocke Bühnenbildarchitektur, NS-Kunstraub, Provenienzforschung, Illustration. Veröffentlichung von Rezensionen, Aufsätzen, Karikaturen und Illustrationen. 1999-2000 Mitarbeit im Archiv des Bundesdenkmalamtes, seit 2000 Mitglied der Kommission für Provenienzforschung. Daneben freiberufliche Illustratorin
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    • Leonhard Weidinger (Hg.)
    • Leonhard Weidinger, Mag. Geboren 1969 in Linz. Nach abgebrochenem Architekturstudium Studium der Geschichte an der Universität Wien, seit 1992 im Bereich Video und Multimedia tätig, 1998-2001 Produktionsleiter in Linz, seit 2001 in Wien als selbstständiger Multimedia Producer und Historiker, seit 2005 Provenienzforscher im MAK, seit 2006 Mitherausgeber der Frühneuzeit-Info. Diverse Publikationen und Produktionen in verschiedenen Medien, u. a. eine Videodokumentation über das KZ-Nebenlager...
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    • Christina Gschiel (Hg.)
    • Christina Gschiel, Mag. Kunsthistorikerin. Geboren 1984. 2003 - 2008 Studium der Kunstgeschichte mit vertiefendem Schwerpunkt an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Karl-Franzens-Universität in Graz. Diplomarbeit zum Thema »Sammlung Heinrich Rothberger aus Sicht der Restitution«, Oktober 2008. Berufserfahrungen im Bereich des Auktionshandels, der Kunstlogistik und der Provenienzforschung im MAK.
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Schriftenreihe der Kommission für Provenienzforschung Zur gesamten Reihe
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»... wesentlich mehr Fälle als angenommen«
  • Anita Stelzl-Gallian  (Hg.),
  • Gabriele Anderl  (Hg.),
  • Eva Blimlinger  (Hg.),
  • Monika Mayer  (Hg.),
  • Leonhard Weidinger  (Hg.),
  • Oliver Kühschelm  (Hg.),
  • Christoph Bazil  (Hg.)