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Walter Eckert 1913-2001
Sprache: Deutsch
98 Seiten, Farb-Abb.i. Text u.50 Farbtafeln, Paperback
ISBN: 978-3-205-77277-4
Böhlau Verlag Wien, 1. Auflage 2008
Walter Eckert ist in der Wiener Nachkriegsmoderne verwurzelt, deren an der klassischen Moderne orientiertes Ideal er bis in sein Spätwerk verfolgte. Das malerische und zeichnerische Werk Walter Eckerts kreist um die menschliche Figur, die er in wenigen, aber prägnanten Sujets thematisiert, von denen die Kopfvariationen die bekanntesten sind. Von seinen neo-kubischen Anfängen an verfolgt seine formal-reduktionistische Darstellungsweise die Intention, die subjektiv erlebte Innenwelt in Konfrontation mit der äußeren Welt zu stellen und seine Weltsicht damit als Bildwelt zu transzendieren. Der Boeckl-Schüler der Jahre 1935 bis 1939 wirkte selbst von 1967 bis 1983 als Lehrer an der Akademie der Bildenden Künste in Wien, deren Rektor er von 1967 bis 1969 war. Durch seine Tätigkeit als Präsident (1965–1967) und später Vorstandsmitglied der KünstlerInnenvereinigung Wiener Secession wirkte er darüber hinaus an der Gestaltung des Wiener Ausstellungsgeschehens und Kunstlebens in den Aufbruchsjahren um 1968 wesentlich mit.
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