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Das Corpus Vitrearum Medii Aevi (CVMA) ist ein 1952 gegründetes internationales wissenschaftliches Unternehmen, das die Erforschung, Dokumentation und Publikation sowie die Erhaltung der mittelalterlichen Glasmalerei zum Ziel hat. Darüber hinaus werden in jüngerer Zeit in einigen Ländern auch die Glasgemälde der Neuzeit katalogisiert. Die Forschungsergebnisse erscheinen in einer nach einheitlichen Richtlinien gestalteten Publikationsreihe unter Mitwirkung des internationalen Kunsthistorikerkomitees unter dem Patronat der Union Académique Internationale. Die Publikationen der österreichischen Buchreihe werden gemeinsam vom Bundesdenkmalamt und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben.
Corpus Vitrearum Medii Aevi
Der fünfte Band des Österreichischen Corpus Vitrearum beinhaltet im dritten Teil des Bundeslandes Niederösterreich historisch gewachsene Sammlungen. In der im Biedermeier als Gesamtkunstwerk errichteten und ausgestatteten Franzensburg...
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Der fünfte Band des Österreichischen Corpus Vitrearum umfasst im zweiten Teil des Bundeslandes Niederösterreich so bedeutende Standorte wie die Pfarrkirche St. Stephan in Weiten mit einem Bestand von 100 Glasgemälden; einige stammen –...
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