
Schönbrunner Statuen
1773-1780. Ein neues Rom in Wien
Nach dem Austausch der Heckenwände im Großen Parterre von Schönbrunn im November 2003 sind die oft kaum mehr sichtbaren großen Marmorfiguren wieder in voller Pracht in Erscheinung getreten. Auf Wunsch von Kaiserin Maria Theresia wurden die 42 Statuen mythologischen Inhalts vom Bildhauer W. Beyer geschaffen und damit die Ausstattung des Schönbrunner Gartens vollendet. Erzählt wird die Geschichte der Statuen und deren Bedeutung; alle 42 Statuen im Großen Parterre, in den Meidlinger und Hietzinger Bosketten, auf dem Neptunbrunnen, bei den Najadenbrunnen, bei der Römischen Ruine, im Brunnehaus, auf dem Obeliskenbrunnen und auf der Gloriette werden in attraktiven Fotos und Detailaufnahmen dokumentiert.
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- Christoph Augustynowicz (Hg.),
- Bogusław Dybaś (Hg.),
- Anna Ziemlewska (Hg.)
- Rainer Müller (Hg.),
- Uwe Schirmer (Hg.),
- Martin Sladeczek (Hg.)
- Michael Burri (Hg.),
- Christian Karner (Hg.),
- Sławomir Piontek (Hg.)
- Sławomir Piontek (Hg.),
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- Mieke Roscher (Hg.),
- Nadir Weber (Hg.)