- Frankfurter Allgemeine Zeitung [F+]: Am Anfang war der Nationalstaat – Verfassungsgeschichte der EU
- sehepunkte: Rezension zu »Die unentschiedene Macht«
- H-Soz-Kult: Rezension zu »Die unentschiedene Macht«
- Rezension in der Zeitschrift des MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie
- Rezension im Archiv für Sozialgeschichte
- Revue de l'IFHA: Rezension zu «Frank Schorkopf, Die unentschiedene Macht »
- Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht: Rezension zu »Die unentschiedene Macht«
»Umso wichtiger ist Frank Schorkopfs Buch zur Verfassungsgeschichte der Europäischen Union, denn es erschließt Neuland. […] Eine umfassende Darstellung der komplexen Geschichte der Union und ihrer Vorläuferorganisationen gab es bislang aber noch nicht. Schorkopfs Buch ist kein erster Versuch, sondern ein großer Wurf, der in souveräner Weise das Ganze dieser Geschichte zum Thema macht: Es geht nicht nur um die Genese der institutionellen Machtverhältnisse in endlosen Sitzungen und Verhandlungsprozessen, sondern immer auch um die zugrunde liegenden Ideen von Supranationalität, Staatlichkeit und politischer Legitimität. […] Das Buch wendet sich an einen breiten Leserkreis: nicht nur an Experten, sondern an jeden Juristen, der sich für die Europäische Union und ihre Geschichte interessiert. Doch auch Experten werden hier viel lernen.«
Prof. Dr. Reinhard Zimmermann: »Juristische Bücher des Jahres – Eine Leseempfehlung«, JuristenZeitung 79 (2024)
»Alles in allem ist das von Frank Schorkopf verfasste Werk „Die unentschiedene Macht“ ein äußerst lesenswertes Buch zur Verfassungsgeschichte der Europäischen Union, das Historiker wie Rechtswissenschaftler gleichermaßen zu inspirieren vermag.«
Christian Franke, H-Soz-Kult, 01.03.2024
»Das Buch sei daher nicht nur EU-Experten, sondern auch einem breiteren Publikum als Lektüre wärmstens empfohlen.«
Victor Jaeschke, sehepunkte 24 (2024), Nr. 2
»Wie sich die europäische Verfassungsgeschichte weiterhin materiell-evolutiv weiter entwickeln wird, vermag niemand vorauszusagen. Doch dank Schorkopfs großartigem Pionierwerk liegen die unterschiedlichen Optionen offen auf dem Tisch.«
Horst Dippel, Archiv für Sozialgeschichte 64, 2024
»Insgesamt lässt sich der Text sehr gut lesen, ist in klarem, schnörkellos und zugleich eleganten Stil geschrieben. Konsequent legt das Buch den Fokus auf die Europäischen Gemeinschaften bzw. die Europäische Union. Seitenblicke auf Ereignisse in den Mitgliedstaaten erlaubt sich Schorkopf nur selten und auch nur, wenn es um weichenstellende Entwicklungen geht, die direkt auf die europäische Integration ausstrahlen.«
Lisa-Marie Lührs, Zeitschrift für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht 84 (2024)
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- Frank Schorkopf
- Dr. Frank Schorkopf ist Professor auf dem Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Europarecht der Universität Göttingen und ordentliches Mitglied der Niedersächsischen Akademie der Wissenschaften.
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- Johannes Burkhardt,
- Volker Depkat,
- Jürgen Overhoff
- Otfried Czaika (Hg.),
- Regine Elhs (Hg.),
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- Keywan Klaus Münster (Hg.)
- Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde (Hg.)