In den 1960er- und 1970er-Jahren befand sich die Universitätslandschaft im Umbruch. Auch in Österreich kam es mit der Errichtung von drei Hochschulen in Linz, Salzburg und Klagenfurt zu einem Ausbau des Universitätswesens. Diese Publikation rückt die Neugründungen mit einem Fokus auf die Frage, was »neu« an diesen Hochschulen sein sollte, in den Mittelpunkt. Zudem beleuchtet sie Veränderungen in der Bildungspolitik, im Hochschuldiskurs, auf Seiten der Studierenden und in der Universitätsarchitektur. Sie gibt einen Überblick über die Universitätsgründungen in Deutschland sowie deren Rezeption in Österreich und zeichnet mit der Hochschuldebatte in Vorarlberg auch eine Entwicklung nach, die zwar zu keiner Universitätsgründung, immerhin aber zur Errichtung einzelner akademischer Einrichtungen führte.
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- Maria Wirth (Hg.)
- Dr. Maria Wirth ist Mitarbeiterin am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen die Geschichte wissenschaftlicher Institutionen, Demokratie- und Rechtsgeschichte sowie Biografieforschung.
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- Marcus Böick (Hg.),
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- Mariusz Jakosz (Hg.),
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