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Handbuch der kommunistischen Geheimdienste in Osteuropa 1944–1991
Übersetzt von:
Sprache: Deutsch
583 Seiten, mit zahlr. Abb. und einem Tafelteil
ISBN: 978-3-525-35100-0
Vandenhoeck & Ruprecht, 1. Auflage 2009, 2008
NKVD – KGB – KDS – MfS – Bezpieka – Securitate – StB – AVH – die Geheimpolizeien des Sowjetblocks... mehr
Handbuch der kommunistischen Geheimdienste in Osteuropa 1944–1991
NKVD – KGB – KDS – MfS – Bezpieka – Securitate – StB – AVH – die Geheimpolizeien des Sowjetblocks stehen für unendliches Leid und die Starre eines ideologisch geprägten Systems. Sie hinterließen Zehntausende von Toten und Millionen politischer Gefangener und Verfolgter. Erst nach dem Zusammenbruch der Staatssozialismus wurde es möglich, ihre geheime Geschichte offen zu legen. Das Handbuch der kommunistischen Sicherheitsapparate ist ein einmaliges Kompendium dieser Forschung. In der erweiterten deutschen Ausgabe dieses Standardwerks analysiert ein internationales Team der besten Experten erstmals die Sicherheitsapparate aller Länder des Ostblocks in Europa. Auf breiter Quellenbasis stellen 14 Autoren aus 7 Ländern die Geheimpolizeien in ihrer historischen Entwicklung vor und porträtieren sie detailgenau. Neben Apparat, Personal und Etat beleuchten sie die Verflechtung in den politischen Hierarchien, die Stoßrichtungen und Methoden der Verfolgung und ihre Opfer. Kurzbiografien der führenden Geheimpolizisten und ein Fotoblock mit Bilddokumenten aus allen Ländern runden das Handbuch ab.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 15,5 x 23,2 x 4,3cm, Gewicht: 1,076 kg
Sicherheits- und Produktressourcen:
Herstellerinformationen: Brill Deutschland GmbH, Wollmarktstr. 115, 33098 Paderborn / Deutschland, productsafety@degruyterbrill.com
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Autor:inneninfos
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- Lukasz Kaminski (Hg.)
- Lukasz Kaminski ist stellv. Leiter des Büros für öffentliche Bildung am Institut für Nationales Gedenken (IPN), Warschau.
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- Krzysztof Persak (Hg.)
- Krzysztof Persak ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Büro für öffentliche Bildung am Institut für Nationales Gedenken (IPN), Warschau.
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- Jens Gieseke (Hg.)
- Dr. Jens Gieseke ist Projektleiter am Zentrum für Zeithistorische Forschung, Potsdam.
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