Der Artikel wurde erfolgreich hinzugefügt.
Neue Staaten - neue Bilder?

Neue Staaten - neue Bilder?

Visuelle Kultur im Dienst staatlicher Selbstdarstellung in Zentral- und Osteuropa seit 1918

79,00 € *  (D)

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Lieferzeit 3-5 Werktage (Deutschland)

Ausgabeformat:

Sprache: Deutsch
X, 364 Seiten, 177 s/w- u. 16 farb. Abb. auf 88 Tafeln.
ISBN: 978-3-412-14704-4
Böhlau Verlag Köln, 1. Auflage 2005
Infolge der beiden Weltkriege und des Zusammenbruchs der kommunistischen Regime erlebte Europa im... mehr
Neue Staaten - neue Bilder?
Infolge der beiden Weltkriege und des Zusammenbruchs der kommunistischen Regime erlebte Europa im 20. Jahrhundert eine Reihe von Staatsneugründungen und Systemwechseln. Nach 1918 triumphierte das Nationalstaatsprinzip, die Neuordnung nach 1945 brachte ein Vorrücken des staatssozialistischen Systems nach Zentraleuropa, dessen Zerfall in den Jahren 1989–1991 zog schließlich in zahlreichen Ländern erneut einen staatlichen Wandel nach sich. In jeder Umbruchssituation waren die Staaten mit der Aufgabe einer Neubestimmung ihres Selbstverständnisses und ihrer Selbstdarstellung konfrontiert. Dieser Band betrachtet anhand eines breiten Spektrums von Bildträgern die Visualisierungsstrategien staatlicher Macht in den Spannungsfeldern zwischen Modernisierung und Kontinuität, zwischen nationaler Identität und europäischer Tradition.
Weitere Details:
Maße (BxHxT): 18 x 24,5 x 3,4cm
Kundenbewertungen für "Neue Staaten - neue Bilder?"
Bitte loggen Sie sich ein um Produktbewertung abzugeben.
Autor:inneninfos
    • Marina Dmitrieva (Hg.)
    • Marina Dmitrieva ist Kunsthistorikerin in Leipzig. Ihre Forschungsgebiete umfassen die transnationelle visuelle Kultur und die Kunstgeschichte Mittel- und Osteuropas.
      mehr...
    • Stefan Troebst (Hg.)
    • Stefan Troebst (*1955), Historiker und Slavist, ist Professor für Kulturgeschichte des östlichen Europa am Global and European Institute der Universität Leipzig und stellvertretender Direktor des dortigen Leibniz-Instituts für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) e.V.
      mehr...
    • Arnold Bartetzky (Hg.)
    • Dr. Arnold Bartetzky, geb. 1965 in Zabrze (Polen), 1988-1994 Studium der Kunstgeschichte in Freiburg, Tübingen und Krakau, 1998 Promotion in Freiburg. Seit 1995 wissenschaftlicher Mitarbeiter, seit 2011 Fachkoordinator für Kunstgeschichte am Geisteswissenschaftlichen Zentrum Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas in Leipzig (anfangs in Berlin), Lehraufträge an den Universitäten Leipzig, Jena und Pa-derborn. Publizistische Tätigkeit, u. a. für das Feuilleton der »Frankfurter Allgemeine...
      mehr...
Visuelle Geschichtskultur Zur gesamten Reihe